Tibet Terrier Njima Fu Njano

Dr. Claudia Pox schreibt im Juni 2011 über Njima Fu Njano: Tibet Terrier Njima Fu Njano

„In der Ruhe liegt die Kraft“ – das war schon als Welpe Njanos Lebensmotto und ist es bis heute geblieben. Bis Njano sich über etwas aufregt, muss schon einiges geschehen. Sieht er allerdings seine Damen oder sein Fressen in Gefahr, so wird er zum „Tier“. Spazieren gehen war mit Njano schon immer recht anstrengend, da er sehr genaue Vorstellungen von der Wegstrecke hat, und in jungen wie in alten Jahren ging er immer mal verloren, weil er sich festschnüffelte und dann den falschen Weg einschlug. Aus der Ruhe gebracht hat ihn das nie – es würde sich schon alles fügen. Was es dank der Handy-Nummer an seinem Halsband auch stets tat.
Njano war sein ganzes Leben stets gesund. Seit einem halben Jahr nun macht ihm sein Herz mehr und mehr zu schaffen, seit 1 Monat ist das Gehör sehr schlecht geworden und er wirkt ab und an ein wenig verwirrt. Njano geht aber immer noch 1,5 Stunden mit uns spazieren, badet gerne, springt noch mit einem hohen Satz ins Bett und fordert seine täglichen Streicheleinheiten ein.